Erfahrungen eines Exilbayern

Archiv für Dezember, 2011

Gutes neues Jahr und bis bald.

Liebe Blogleser,

morgen werd ich mich auf Reise begeben. Wohins mich hinverschlägt und was ich dort erleben werde, werd ich euch danach natürlich berichten. Mein erster Reiseabschitt dauert bis zum 8 Januar, und um diese Zeit werd ich mich dann wieder kurz zurückmelden. Ich wünsch euch allen jetzt schon einen guten und gesunden Start ins neue Jahr, und dass euch 2012 viele neue Erfahrungen bringt. Passt auf euch auf haltet Ausschau nach sogenannten kleinen Wundern der Alltags und genießt jeden Augenblick.

Und zieht zur Jahreswende auf jedenfall irgendetwas Gelbes an, das bringt nämlich laut den Peruanern Glück.

Bis Bald,

Euer Bast

Das ist der Ausblick wenn man sich auf dem Balkon unsere Kirche befindet


Weihnachtsfeiertage

Also erstes muss man sagen dass die Peruaner eigentlich keine Weihnachtsfeiertage kennen. Am ersten Weihnachtsfeiertag machen die Läden etwas später auf, weil in der Nacht schon lange gefeiert wurde. Aber sonst haben fast alle Geschäfte auf. Die Meisten kleineren Betriebe geben ihren Mitarbeitern diesen Tag frei. Dieses Jahr sowieso weil Sonntag war. Der zweite Weihnachtsfeiertag existiert aber nicht. Alle gehen normal arbeiten.

Wir waren Gestern am Meer und nun kann ich behaupten dass an Weihnachten im Meer baden war. Abend hat die Mama der Ann-Kathrin noch Knödel gekocht und dazu haben wir das Fleisch vom Vortag verwertet.

Heute früh haben sich die Ann-Kathrin und ihre Familie auf Reise begeben. Seit neun Uhr Ortszeit leb ich nun also allein in der Pfarrei. Aber nur bis März weil die Ann-Kathrin komm ja wieder. Ich werd mich am Mittwoch auch auf Reise begeben, und dann gibts nur noch hin und wieder Blog. Morgen gibts auf jeden fall noch was zu lesen und auch am 10. Januar werde ich von meinem Reiseteilstück berichten.

Ich hab mich heute noch dran gemacht eine Backmischung (danke Andrea) in ein Sonnenblumenkernbrot zu verwandeln. Und dazu gabs noch Rindsrouladen(danke Mama) 

Diese Diashow benötigt JavaScript.


Stille Nacht, Laute Nacht

Gestern war auch hier in Peru heilig Abend. Zuerst waren wir in der Kirche und ich durft im Krippenspiel den Engel mimen. Und danach gabs dann noch Essen. Frittiertes Meerschweinchen und gebackenes Schwein. Danach gabs dann Beschwerung, und dann ist der Padre auch schon ins Bett. Wir haben noch ein weinig gesungen und gewartet bis 12 war. Den eigentlich geht Weihnachten in Peru erst um 12 los. Also um 12 gabs dann noch Feuerwerk und Bandas haben gespielt.

Den Tag über hab ich gestern hauptsächlich mit Geschenke einpacken und kochen verbracht.

 


Frohe Weihnachten.

Ich wünsch euch allen von herzen frohe Weihnachten. Habt ein ruhiges und besinnliches Fest. Und denk vlt. mal darüber nach dass an Weihnachten nicht nur der Konsum zählt. Weihnachten wird nämlich nicht unter dem Baum entschieden sondern im Herzen. Ich denk in solchen Dingen sind uns die Peruaner weit Vorraus. Denn seit Wochen sind sie damit beschäftigt Veranstaltungen für Leute vorzubereiten die nicht so viel Geld haben. Zum Beispiel die Chocolatada die bei uns in der Schule stattgefunden hat. Oder ähnliche Veranstaltungen bei denen einfach alle Kinder eingeladen wurden die hier in Huaura leben. Für viele hier ist Weihnachten einfach mehr als Tannenbäume und Weihnachtsmänner, es zählen noch altmodische Werte wie liebe und zuneigung, und die Leute sind trotzdem Glücklich. Trotzdem werden viele Europäisch Amerikanische Sitten übernommen, so haben zum Beispiel fast alle einen Plastikbaum und man sieht auch immer wieder Papa Noel(Santa Claus auf Spanisch) in den Fenstern hängen. Und  ja, an Weihnachten wurde Jesus geboren, manchmal scheint es mir als ob dass ein wenig in dem Ganzen stress zwischen HausundBaumschmücken und GeschenkeeinkaufsMarathon vergessen wird. In diesem Sinne nochmal

Frohe Weihnachten


SOMMERFERIEN! :-)

So ich hab nun erstmal bis zum ersten März frei, da hier in Peru Sommerferien sind. Die Kinder waren heute das letzte mal in der Schule und kommen erst im März wieder. Die Lehrer müssen noch bis zum 30. arbeiten, da sie aber nur noch Dokumente ausfüllen müssen gibt es für mich keine Arbeit mehr.

Heute war nochmal eine Chocolatada bei uns in der Schule und außerdem wird es zum nächsten Jahr eine neue Direktorin geben und heute wurde verkündet wer das ist.


Chocolatada

Heute hat eine wohl ziemlich reiche Familie eine Chocolatada bei uns in der Schule gemacht. Sie kamen mit Clowns und Torte haben zuerst mit den Kindern gefeiert, dann hat jeder eine Heiße Schokolade und ein stück Paneton bekommen. Und dann hat noch ein Wheinachtsmann an jedes Kind ein Geschenk verteilt. Das waren aber richtig große Geschenke. Für die Kinder wars richtig schön und auch die Eltern haben sich sehr gefreut. Die Familien selbst können sich nicht immer solche Geschenke leisten, deswegen wars auf jeden fall ne super Sachen.

Danach hab ich dann mit der Teo noch einen Kranken Proffesor besucht der im Moment nicht arbeiten kann weil er sich am Fuß verletzt hat. Abends war dann noch Probe fürs Krippenspiel. 

Diese Diashow benötigt JavaScript.


Weihnachtsfeier

Heute war ich in der Schule und nach 10 Minuten hat man mich wieder heimgeschickt. Der Grund dafür war dass heute den ganzen Tag die Lehrer ihre Dokumente ausfüllen müssen und ich dabei nicht helfen konnte. Ansonsten gabs auch keine Arbeit für mich also bin ich wieder heim. Dann hab ich gewaschen und zusammen mit der Blanca gekocht.

Abends war dann Weihnachtsfeier von meiner Schule. Zuerst haben wir Wichtelgeschenke verteil, ich hab einen wunderschönen grünen Polo bekommen. Und danach gabs dann essen.

Heut am 21. hat außerdem die Andrea Geburtstag, die trotz der Entfernung eine wunderbare Freundin ist. Danke für alles und nochmal alles Liebe und gute zum Geburtstag. ❤ Wenn ihr sie seht bitte ich euch sie ganz kräftig von mir in den Arm zu nehmen.


Evaluation

Heute war den ganzen Vormittag Lehrersitzung. In diese Sitzung haben alle an die Pfarrei angeschlossenen Schulen ihre Ziele und wie sie diese umsetzen wollen geredet. Themen waren zum Beispiel dass die Lehrer Fortbildungen erhalten sollen und der Kontakt zu den Kindern verbessert werden soll.

Nachmittags war ich dann noch ein paar Weihnachtsgeschenke kaufen.


Caral und Strand und Communidad.

Am Samstag waren wir mit den Eltern der Ann-Kathrin in Caral. Heute vormittag waren wir dann am Strand und haben die Gelgenheit genutzt unsere Füße am vierten Advent in den Pazifik zu strecken. Trotz der knapp 25 Grad Lufttemperatur war dass Wasser ziemlich kalt. Nachdem wir uns dann mit gebratenen Rinderherzen gestärkt hatten. Gings zur Weihnachtsfeier der Communidad.

Heute war es wieder ein sehr schönes Treffen. Zuerst haben wir die Weihnachtsgeschichte nachgespielt und danach wurde getanzt. Und Paneton und Heiße Schokolade verteilt. Immer wieder bin ich aufs neuste begeistert wie viel Freude und wie viel Spaß diese Leute trotz ihrer schwierigen Situation haben. In diesen treffen kann man mal seine sorgen ablegen  und einfach gemeinsam tanzen. Denn es kommt überhaupt nicht darauf an ob behindert oder nicht, zusammen spaß haben kann man immer. Und Eigentlich machts eh keinen Unterschied.

Diese Diashow benötigt JavaScript.


Promocion

Die Eltern der Ann-Kathrin waren gestern mit mir in der Schule. Ich hab ihnen so gezeigt was es so gibt und hab sie danach zur Ann-Kathrin in die Schule gebracht. Außerdem haben wir mit der ganzen Schule eine Possada gemacht. Jeder Lehrer und auch manchen Schüler haben irgendetwas im Haushalt nützliches mitgebracht. Also eine Flasche Inka Cola, Nudeln, Streichhölzer usw. . All das haben wir in eine Kiste gepackt und es einer Ex-Schülerin von uns gebracht. Diese hatte zusammen mit ihrer Mutter einen Autounfall, und beide mussten oft operiert werden. Diese Familie hat es zur Zeit sehr schwer, und um zu Zeigen dass sie nicht alleine sind haben wir sie mit der ganzen Schule besucht und ihnen unser Paket überreicht.

Abends war dann noch Promocion der Santa Barbara Schule. Das war also die Abschlussfeier der Grundschule. Um 7 waren wir Dort, um 10 waren dann alle Schüler da und es konnte losgehen. Aber inzwischen sind wir die Peruanische Zeit schon ein bisschen gewohnt. Die Zeremonie an sich war sehr schön. Die Kinder gingen begleitet von einem Freund oder einem Geschwister durch eine Blumenbogen gegangen und der Moderator hat vorgelesen welchen Beruf sie erlernen möchten, was sie gern Essen und für Musik hören. Danach haben sie ihr Zeugnis bekommen. Später wurde dann natürlich noch kräftig getanzt. 

Diese Diashow benötigt JavaScript.


Ann-Kathrins Eltern

Heute kamen die Eltern der Ann-Kathrin hier an. Die haben wir zusammen mit dem Padre am Busbahnhof in Huacho abgeholt und dann in die Pfarrei gebracht. Danach haben sie noch Huaura kennen gelernt.

 


Reinemachen

Nachdem morgen die Eltern der Ann-Kathrin kommen haben wir heute nochmal saubergemacht damit die sich hier auch wohlfühlen. Ansonsten Proben wir im Chor gerade fleißig Weihnachtslieder und die Temperaturen steigen auch fleißig.


Ingenio

Heute waren wir im Ingenio und haben ein Chocolatada gemacht. Wie gesagt ist diese Schule sehr arm, und dank der Landjugend Wittislingen konnten wir diese finanzieren. Wir haben jedem Kind eine heiße Schokolade und ein Stück Kuchen gegeben un zum Schluss haben die Buben eine Ball und die Mädchen eine Puppe bekommen. Ich hab viele Videos un Fotos gemacht, die tage gibt’s noch mehr.

Diese Diashow benötigt JavaScript.


Relativitätstheorien

Da mein Tag haupsächlich aus Lehrersitzungen bestand möcht ich heut euch nen ganz tollen ausschnitt aus einem anderen Blog zeigen. Nämlich aus dem von der Teresa die sich in Cajamarca befindet. Cajamarca ist ca. 10 Stunden weiter im Norden und sie hat total schön geschafft ein paar Sachen zu Blatt zu bringen dich ich mir auch schon lange so denke.

Also was nun kommt ist übernommen aus http://teresa91.blog.de/

Was einem wirklich bewusst wird wenn man fremde Kulturen, Werte und Gewohnheiten kennenlernt ist, dass auf der Welt wirklich alles relativ ist.

Armut ist relativ

Nicht umsonst hat die UN Probleme damit zu definieren, was einen Menschen arm macht. Laut einer offiziellen Definition sind die Menschen „absolut“ arm, die weniger als 1,25 US$ pro Tag zur Verfügung haben. Natürlich sind diese Menschen arm, verdammt arm. Heißt das im Umkehrschluss aber dass alle die mehr als 1,25 US$ pro Tag zur Verfügung haben reich sind? Mit Sicherheit nicht. Hier in Peru haben wohl auch die Armen mehr als den von der UN angegebenen Wert zur Verfügung und es stirbt kein Kind an Hunger. Trotzdem haben wir an unserer Schule Kinder die aufgrund mangelhafter Ernährung im Alter von 8 Jahren gerademal 1.10 groß sind. Arm sind die dann aber nicht?
Eine andere Frage ist, ob man Armut wirklich nur durch Geld definieren kann. Wenn man den Faktor Glück und Zufriedenheit als Messlatte nehmen würde, wäre ich mir nicht so sicher ob Deutschland nicht bald Entwicklungshilfe von Peru empfangen müsste, denn wie ein altes Sprichwort besagt: „Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit viel Geld“

Schönheit ist relativ

Jeder Mensch hat seine individuelle Vorstellung davon, was und wer schön ist. Trotzdem gibt es regionale Idealvorstellungen. Während wir uns zum Beispiel auch im Winter auf die Sonnebank legen um unsere Urlaubsbräune ja nicht zu verlieren, vermeiden die Asiaten tunlichst jede Art von UV-Licht aus Angst, sie könnten braun werden. Interessant dabei ist, dass häufig das als „schön“ gilt was exotisch und selten ist.
Als ich eine Bekannte meiner kolumbianischen Freundin kennenlernte war ich sofort beeindruckt. Lange, volle, dunkle Haare, eine reine, dunkle Haut und große braune Augen. Wirklich ein schönes Mädchen. Als sie mich kennenlernte war das erste was sie sagte: Mann, wieso sehe ich nicht so aus? Während wir in Europa bei blonden Haaren und blauen Augen schon gelangweilt wegschauen, ist das hier in Südamerika das Maß aller Dinge.

Patriotismus ist relativ

Während wir in Deutschland die Liebe zu unserem Vaterland aus historischen Gründen nur mit schwarz-rot-goldener Perücke und DFB-Logo auf der Brust äußern dürfen, bejubeln die Südamerikaner bei jeder Gelegenheit die Großartigkeit ihres Landes. In Kolumbien wird zweimal am Tag die Nationalhymne gespielt, damit man sie auch ja nicht vergisst. Ständig wurde mir voller Stolz aufgeführt, was denn an Kolumbien alles so toll sei. Sicherlich auch mit Recht, wobei allerdings die negativen Seiten bewusst ausgelassen wurde. Als ich dann gefragt wurde, wie es denn so sei wo ich lebe wollte ich mein Deutschland dann natürlich auch nicht im Stich lassen. Ich fing also an zu erzählen von den deutschen Landschaften, von Weihnachtsmärkten, von Vollkornbrot und natürlich vom Eportweltmeister. Dabei fiel mir auf dass es eigentlich auch mal ganz gut tut zu sagen: Ich lebe in einem verdammt tollen Land!
Die Nationalhymne möchte ich deswegen aber trotzdem nicht zweimal am Tag hören müssen.

(c) Teresa Stiens


Das Wochenende

Samstag hab ich mit der Blanca zusammen gekocht und danach meinen Vorhang genäht den einer der beiden Schäferhunde angefressen hat. Nachmittags wollten wir dann ins Theater gehen, aber unsere Peruanische Begleitung hat die Termine verdreht, weswegen wir vor einem verschlossenen Theater standen. Dann waren wir eben einen Saft trinken.

Sonntag war ich dann zweimal in der Messe, einmal der normale Sonntagsgottesdienst und danach noch eine Erstkommunion.  Danach gabs noch für die Leute die die Kommunion begleitet hatten Essen, und wir waren auch eingeladen.


Geburtstag.

Heute hat eine Schülerin in der Schule ihren Geburtstag gefeiert. War alles total schön Geschmückt, es war ein Clown da und natürlich gab es auch Kuchen. Die Mama von diesem Kind hat diese feier organisiert, da sich der Zustand ihrer Tocher in letzter Zeit sehr verbessert hat. War ein sehr schönes fest, wie ihr auf den Bildern sehen könnt.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

 

 


Gamarra

Da zu des Fest der unbefleckten Maria natürlich auch ein Feiertag gehört, haben wir den freien Tag ausgenutzt und sind nach Lima zu Shoppen gefahren. Dort sind wir in die Gamarra gefahren, das ist eine ganze Straße voll von kleinen Läden die Kleider verkaufen. Wie ein Markt im Prinzip. Das schöne ist dass man dort für recht wenig Geld richtig schöne Anziehsachen bekommt.


Virgen Maria

Heute hat man die Jungfräuliche Maria gefeiert, deswegen waren wir mit der ganzen Schule in der Kirche. War ein sehr schöner Gottesdienst.

Ansonsten gab es heute noch drei Tropfen Regen, was für Peru ganz schön viel ist.


Hünchen

Heut war großes Fest, weil die Hühnchen die die Kinder in den Werkstätten gezüchtet haben wurden geschlachtet. Ähnlich wie mit den Salat gestern bildete das den Abschluss einer Lerneinheit. Die Kinder haben den Stall der Hühner saubergemacht ihnen zu essen gegeben, damit sie sie Irgendwann essen können. Wir sind also mit der ganzen schule in die Werkstätten gelaufen, und haben dort gegessen.

Nachmittags waren wir noch einkaufen und ich hab mal wieder eine Deutschstunde gehalten.


Salat

Heute waren wir wieder in den Werkstätten. Zuerst haben wir den Hünchen ihre Henkersmalzeit gebracht, morgen werden die nämlich geschlachten. Danach haben wir Salat geerntet diesen auf ein Dreirad gepackt und dann sind wir durch Huaura gelaufen und haben den Salat verkauft. Das war ziemlich cool und den Kindern hats voll gefallen.

Abends war dann noch ein Vorbereitungstreffen der Communidad.

Diese Diashow benötigt JavaScript.


Bandurria, Lomos de Lanchay und Castillo de Chancay

Am Samstag waren wir wieder mal Touristen. In der früh um 8 sollte es am Plaza de Armas in Huacho losgehen, aber wie die Peruaner so sind, gings erst um dreiviertel 9 los. Zuerst haben wie uns Bandurria angeschaut. In Bandurria hat man Pyramidenähnliche Struckturen gefunden, die noch älter als die in Caral sind. Leider wird diese Ausgrabungsstätte nicht vom Staat unterstützt, und deswegen fehlt es an Geld um weitere Forschungen zu betreiben.
Danach waren wir in den Lomos de Lanchay. Das ist eine Grüner Fleck in der Wüste die man an der Küste Perus vorfindet. Durch die Berge dort, Regnet der Wind der vom Meer kommt dort aus und verwandelt diesen Ort in ein kleines Grünes Paradies.

Danach gings noch nach Chancay, dort gibt es ein nachgebautes Schloss, das heute als Hotel, Museum und Touristenatraktion genutzt wir. Zimlich interessant war, dass der Frühere Besitzer Tierhäute gesammtelt hat die man dort bewundern kann. Außerdem hat man eine Wunderschöne Aussicht aufs Meer.

Ansonsten war diese Wochenende nicht viel los.

Diese Diashow benötigt JavaScript.


Päckchen

Gestern kam pünktlich zum Advent wieder ein Päckchen für mich. 🙂 Und zwar mit einem zweiten Adventskalender und einem Wunderschönen Adventskranz. Warscheinlich der einzige Andventskranz in Südamerika der aus echtem Tannenbaum ist. Mein Zimmer konnt ich dadurch ein weinig Weihnachtlich schmücken. Außerdem bin ich nun Stolzer Besitzer eine Filzhutes und einer Krawatte mit dem Bayrischen Staatswappen. Vielen Dank Mama und Papa und an alle die Sonst noch Beteiligt waren.

In der Schule Laufen gerade die Vorbereitungen auf Weihnachten auf Hochtouren. Jeden Tag wird gebastelt, gemalt und Geschmückt.

Nachdems heute Deutsche Schokolade aus 2 Adventskalendern gab. Hab ich mir zum Abendessen noch Speck in der Pfanne angebraten. Das war zur abwechslum zum Reis eine richtige Wohltat. (Danke Andrea)

Diese Diashow benötigt JavaScript.