Erfahrungen eines Exilbayern

1. Zwischenbericht

Für meine Oganisation muss ich Zwischenberichte schreiben. Das hab ich getan und will es euch natürlich nicht vorenthalten. Weiter unten findet ihr noch den von der Ann-Kathrin.

1. Zwischenbericht Sebastian

Am 15. August startete für mich ein großes Abenteuer. Abenteuerlich ging’s schon in der Früh um 5 am Münchner Flughafen los. Da unser Flugzeug aufgrund eines technischen Defektes nicht fliegen konnte, wurden alle unsere Flüge geändert und wir kamen dann 2 Stunden später in München los, als geplant. Dann flogen wir über Barcelona nach Madrid und von da aus nach Lima. Da unsere Flüge ständig zu spät waren, gab es im Prinzip keine Umsteigezeit. Irgendwie haben wir es dann doch immer rechtzeitig zum Flugzeug geschafft, aber unsere Koffer leider nicht. Nachdem wir in Lima die Passkontrollen überwunden haben und enttäuscht das Kofferband ohne Gepäck verlassen haben, wurden wir freundlich von Padre Armando in Empfang genommen. Er ist der Padre von Huaura, bei dem wir für ein Jahr leben dürfen. Mit noch etwas gebrochenem Spanisch verständigte man sich ein wenig und 2 einhalb Stunden später kamen wir dann auch in Huaura, unserem neuen Zuhause an.

Peru scheint eine andere Welt zu sein. Der Verkehr, der sich laut hupend durch die von Schlaglöchern übersäten Straßen schiebt, ohne dass Verkehrsregeln zu existieren scheinen. Die Peruaner, die sich auf den ersten Blick nur von Arroz con Pollo also Hühnchen mit Reis ernähren, und der Umstand, dass sich Gerüchten zu Folge das Wasser beim Spülen im Klo andersrum dreht als in Deutschland.

Wenn man nun eine Weile hier ist und auch seine Koffer hat, dann merkt man, dass alles ganz anders ist. Der Straßenverkehr scheint einfach nur viel einfacher hier und durch das Hupen spricht man sich ab, wer zuerst fahren darf. Die Peruaner essen viel Reis mit Hühnchen aber in so vielen verschieden Varianten, dass es immer aufs Neue total lecker schmeckt. Und die Toilettenspülungen drehen sich gar nicht andersrum.

Inzwischen kommen wir, also die Ann-Kathrin, meine Mitvoluntarierin, und ich auch relativ gut mit dem Spanisch klar.

Viel Spanisch haben wir auch mit unser Köchin Blanca gelernt, die sich wirklich rührend um uns kümmert und dafür sorgt, dass wir uns rundum wohlfühlen. Sie holt uns Medizin, wenn wir krank sind und gibt uns Tipps und wenn wir irgendwas brauchen, zeigt sie uns, wo man es herbekommt. Letztens hat sie sich sogar mit der Ann-Kathrin verbündet und die beiden haben mich zum Friseur geschleppt.

Wie ich oben schon geschrieben habe, leben wir hier in Huaura im Pfarrhaus. Zusammen mit dem Padre, einem Papagei und einem Deutschen Schäferhund, der „Kaiser“ heißt. Mit Kaiser drehen wir Nachmittags immer unsere Runden und ernten ratlose Blicke von den Peruanern, denn in Peru gibt es eigentlich nur Straßenhunde, einen Hund führt man normalerweise nicht an der Leine.

Die Ann-Kathrin und ich haben beide unser eigenes Zimmer mit Schrank und Schreibtisch und Teilen uns ein Klo und eine Dusche. Wir wohnen sehr einfach, mehr braucht man aber auch nicht.

Seit meiner Ankunft vor fast 2 Monaten arbeite ich nun in der Sonderschule „Francisco de Asis“, dort fühle ich mich sehr wohl und habe mit den Lehrern dort ein sehr gutes Verhältnis aufgebaut. Ich arbeite in der in der 5. Klasse, zusammen mit der Teodora in der 5 Kinder mit Down Syndrom sind. Vier dieser Kinder können so gut wie überhaupt nicht sprechen und eines nur ein wenig.

Ursprünglich sollte ich mit David arbeiten, der an einem sehr schweren Down Syndrom leidet und eine Rundum-Betreuung benötigt. Leider wurde David in ein Heim nach Lima verlegt, da das Heim in Huacho nur Jugendliche bis 12 Jahre betreuen kann und David im September seinen 13 Geburtstag feierte.

Aus diesem Grund arbeite ich nun mit den übrigen 5 Kindern sie heißen: Luis, Victor, Rosa, Richard und Omar.

Mit ihnen verbringe ich meinen Tag und versuche zusammen mit Teo die 5 unter Kontrolle zu halten. Wir beginnen den Tag jeden Morgen mit einem Gebet und kontrollieren die Anwesenheit. Danach basteln wir meist etwas, danach wird Brotzeit gemacht und bis 11 dürfen die Kinder dann draußen spielen. Nachdem die Hände gewaschen sind, wird wieder gebastelt oder Vokale gelernt, bis dann schließlich um halb 12 gegessen wird und die Kinder anschließend von ihrer Eltern abgeholt werden. An vielen Tagen gibt es gemeinsame Aktivitäten mit anderen Klassen, oder mit der ganzen Schule. Man feiert einen Gottesdienst oder ein Fest, lässt Drachen steigen oder führt einstudierte Tänze vor. Das ist für die Lehrer immer ein riesiger Aufwand, aber für die Kinder ist es sehr schön.

Eine gemeinsame Aktivität jeden Montag ist die „Formation“. Alle Kinder treffen sich im Pausenhof, dann beten alle gemeinsam, danach wird die Flagge gehisst, die Hymne der Flagge gesungen und anschließend die Nationalhymne.

Die Schule ist sehr schön gestaltet, hat große Klassenzimmer und auch einen großen Innenhof, in dem die Kinder spielen können. Die wichtigsten Materialien sind vorhanden, sodass man basteln und malen kann. Wenn man Dinge benötigt zum Beispiel Farben oder mal Bambusstäbe zum Basteln, wird den Eltern der Kinder aufgetragen diese Dinge mitzubringen. Was fehlt sind mehr Arbeitsmaterialien, die speziell auf Behinderte abgestimmt sind.

Die Familien mit einem behinderten Kind haben eine sehr schwere Last zu tragen, da es keine Einrichtungen wie Regens-Wagner gibt. Nach der Schule sind die Kinder meist zu Hause und da die Eltern meist arbeiten müssen oder einfach im Haushalt Dinge erledigen müssen, beschäftigen sich die Kinder mit sich selber. Wenn eine Familie Zeit hat, also wenn die Mutter nicht arbeitet oder Großeltern und Geschwister da sind, die sich um ein Behindertes Kind kümmern, merkt man das sofort am Wesen des Kindes.

Bei der teilweise sehr anstrengenden Arbeit mit den Kindern merke ich, wie gut es mir in meiner behüteten Welt in Deutschland geht.

Neben meiner Arbeit in der Schule helfe ich noch in der Communidad Fe y Luz mit. Diese Communidad ist eine Internationale Gemeinschaft und ihr Ziel ist, es Treffen für Behinderte, ihre Eltern und ihre Freunde zu organisieren. In diesen Treffen wird viel getanzt und gespielt und die Eltern haben Möglichkeit zum Austausch während die Behinderten von uns und weiteren freiwilligen Helfern betreut werden. In dieser Gruppe soll Familien mit Behinderten Kindern gezeigt werden, dass sie nicht alleine sind, und es soll ihnen Kraft gegeben werden damit sie sich gut um ihre Kinder kümmern können. Wie auch in der Schule nimmt hier auch der Glaube eine sehr große Rolle ein. „Vor Gott sind alle gleich“ deswegen wird auch jedes Treffen in der Communidad mit einem gemeinsamen Gebet begonnen.

Auch im Chor der Pfarrei engagieren wir uns und lernen die peruanische Kirchenmusik kennen. Diese Musik ist wie die ganze peruanische Kirche viel lebendiger und es macht sehr viel Spaß immer wieder neue Lieder kennen zu lernen.

Da die Pfarrei nicht nur die Kirche in Huaura betreut, sondern auch andere Gemeinden auf dem Land und in den Bergen, haben wir immer mal wieder die Möglichkeit in ein solches Dorf zu fahren um dort die Leute kennen zulernen und auch Peru ganz anders zu sehen, als aus dem Fenster eines Reisebusses.

Neben unserer Arbeit haben wir auch viel Freizeit. Oft unternehmen wir Sachen mit meinen Kolleginnen, so haben wir zum Beispiel letztens das Fußballspiel Peru gegen Paraguay angeschaut. Auch gehen wir regelmäßig mit Rebecca eine anderen Voluntarierin aus Freiburg, die hier in Huaura bei einer Familie, lebt zum Joggen.

Nach zwei Monaten Peru kann ich sagen, dass es mir hier sehr gut gefällt. Meine Arbeit ist toll und ich werde von allen Leuten total herzlich aufgenommen. Ich bin dankbar für dieses Erlebnis und freue mich auf 10 weitere interessante Monate.

 1. Zwischenbericht Ann-Kathrin

Vor zwei Monaten ging es los, mein Leben auf eigenen Füßen – weit entfernt von daheim in einem Ort ca. 150 km nördlich von Lima an der Pazifikküste. In Huaura in Peru leiste  ich mein soziales Jahr. Was hat mich dazu bewogen, nicht gleich nach dem Abitur mit dem Studium zu beginnen? Ich möchte anderen Menschen helfen und eine andere Kultur und Sprache kennenlernen. Außerdem brauchte ich nach dem anstrengenden G 8 Abi erst mal Ruhe und Zeit für mich, um heraus zu finden welcher Weg der richtige ist , ob das favorisierte Studium tatsächlich passt und wie mein zukünftiges Leben verlaufen soll. Zusammen mit einem weiteren Freiwilligen, Sebastian Schmied aus Dillingen, bin also in eine andere Welt aufgebrochen.

Der Start in mein freiwilliges soziales Jahr war eher turbulent. In München am Flughafen stellte sich heraus, dass das Flugzeug, mit dem wir von München nach Madrid fliegen sollten, einen technischen Defekt hatte. Wir wurden daher kurzfristig umgebucht. Statt von München über Madrid mit einmaligem Umsteigen nach Lima, ging es von München nach Barcelona, von dort nach Madrid und erst dann nach Lima. Zweimal umsteigen in Rekordzeit von weniger als einer Stunde, das war schon sehr anstrengend . In diesem ganzen Durcheinander sind dann auch irgendwie unsere Rucksäcke verloren gegangen, weswegen wir unsere erste Woche in Peru ohne Gepäck auskommen mussten. Am Flughafen in Lima bedeutete dies eine weitere große Herausforderung, nach 12 Stunden Flug eine spanische Vermisstenmeldung aufzugeben. Gemeinsam mit Sebastian, mit dem ich mich gut ergänze, hat aber alles geklappt. Nach diesen und weiteren anfänglichen Turbulenzen und dem Kulturschock der ersten Woche habe ich mich hier sehr gut eingelebt. Hilfreich für mein Einleben war auch, dass unsere Vorgängerinnen Monika und Annika noch zwei Wochen mit uns zusammen in der Pfarrei gelebt haben. Sie haben uns in vielen Dingen geholfen und uns die Umgebung gezeigt. Zusätzlich profitiere ich heute noch von einigen praktischen Dingen, die sie mir „vererbt“ haben – d.h. hier in Huaura gelassen haben.

Mein Leben hier in der Pfarrei und der Schule gefällt mir sehr gut. Ich verstehe mich mit Padre Armando und der Haushälterin Blanca sehr gut. Letztere kümmert sich wirklich rührend um uns. Sie versorgt uns mit Essen, hilft uns, wenn wir krank sind und hört zu, wenn wir jemanden zum Reden brauchen. Padre Armando hilft uns bei praktischen Dingen, so hat er zum Beispiel dafür gesorgt, dass wir einen Internetanschluss haben und so jederzeit Kontakt mit Eltern und Freunden halten können. Schön ist auch, dass ich mich mit Sebastian, dem zweiten Voluntaer sehr gut verstehe. Wir unternehmen viel gemeinsam, ergänzen uns gut, musizieren beide gern und lachen viel miteinander.

In der Pfarrei San Antonio Abad ist sehr viel los. Ich arbeite zum Beispiel, wie meine Vorgänger , in der Gruppe für Behinderte „Fe y Luz“ mit, die sich einmal im Monat trifft. Mit Tanzen, Spielen und Basteln – dies zusammen mit den Eltern, Verwandten und Freunden – geht es darum, den Behinderten einen schönen Nachmittag in Gemeinschaft zu schenken:  Ihnen wird so eine Möglichkeit gegeben, sich über Erfahrungen, Freuden aber auch Ängste und Sorgen auszutauschen. Die Treffen stehen natürlich aber auch immer unter dem Thema „Gott ist immer bei uns und liebt jeden Menschen“. Den Familien wird gezeigt, dass sie mit ihren Sorgen und Problemen nicht allein sind. Ich fühle mich in dieser Gruppe sehr wohl und die Arbeit bereichert mich. Ich habe hier das erste Mal erfahren und gelernt, wie gut und wertvoll die Arbeit mit Behinderten ist. Die Menschen sind sehr warmherzig und fröhlich. Trotzdem hatte ich am Anfang Angst, nicht zu wissen, wie ich mit den Kindern umgehen soll. Die Angst war jedoch völlig unbegründet, denn das ergibt sich von ganz allein.

Ansonsten singe ich im Chor mit, den es hier in der Pfarrei gibt. Der Chor besteht aus einer Gruppe von ungefähr 10 Jugendlichen. Wir üben drei mal in der Woche abends Kirchenlieder und begleiten dann sonntags die Messe mit unserm Gesang, Keyboard und Gitarre.

Meine Nachmittage verbringe ich oft zusammen mit Sebastian und Rebecca, einer weiteren Deutschen, die ebenfalls ihren sozialen Dienst in Hauara über die Diözese Freiburg in einem anderen Projekt absolviert. Schwierig ist es, sich mit den Jugendlichen außerhalb der Pfarrei zu treffen. Die Heranwachsenden haben kein Geld, um sich im Kaffee oder im Kino zu treffen. Bei den vielen Festen in der Gemeinde lernen wir sie jedoch alle kennen.

Meine Hauptarbeit und tägliche Beschäftigung besteht darin, in der Grundschule Santa Barbara zu unterrichten. Ich arbeite in der Klasse 2A bei der Lehrerin Cindy. In meiner Klasse gibt es sechzehn Schüler. Ich betreue und lerne speziell mit den drei schwächsten Schülern (Richard, Adrian, Jefferson). Sie sind mir schon richtig ans Herz gewachsen. In Mathe und Spanisch mache ich Aufgaben und Übungen mit ihnen, die mir vorher die Lehrerin gegeben hat. Die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß, außerdem lerne ich selbst auch noch wieder dazu, bzw. wiederhole Stoff – zum Beispiel ist mein Kopfrechnen durch das ständige Wiederholen mit den Kindern wesentlich besser geworden. Oft ist das Lernen mit den Kindern allerdings schon sehr anstrengend, da sie sehr aufgedreht sind und sich häufig schlecht konzentrieren können. Gut finde ich daher die Methode, mit den Schülern zunächst eine kleine Aufgabe zum Training der physischen Fähigkeiten zu machen, wie zum Beispiel Balancieren oder Purzelbäume schlagen, bevor man mit der eigentlichen Übung anfängt. Was mir auch sehr stark auffällt ist, wie sehr doch die Leistungen und der Erfolg in der Schule bei den meisten von der Unterstützung der Eltern abhängt. Es sind einige wirklich intelligente Schüler in der Klasse, die das Zeug dazu hätten, richtig etwas zu lernen, aber nie ihre Hausaufgaben machen und auch nicht daheim üben. Schwer für mich ist es auch, mit den persönlichen Schicksalen und Lebensgeschichten der Kinder umzugehen. Ich merke so erst recht, in welch behüteter und geschützter Welt ich umsorgt von meiner Familie aufgewachsen bin.

An den Wochenenden haben wir schon viele tolle Ausflüge gemacht. Oft nimmt uns Padre Armando oder einer der zwei Diakone Daniel und Hugo mit in umliegende Bergdörfer. Zur Pfarrei Huaura gehören 40 Dörfer, die es mit zu betreuen gilt. Wir erleben dort in den Bergdörfer die Messen mit. Wir kommen so viel rum und lernen das Land, die Leute und auch die Bräuche kennen. Eine unvergesslich Erfahrung war der Besuch des 18. Jugendtages der Diozöse Huacho, welchen wir mit den Jugendlichen der Pfarrei besucht haben. Am Vormittag haben wir in Workshops gearbeitet und nachmittags sind wir mit 2000 Jugendlichen in einer Prozession durch die Straßen gelaufen, haben anschließend eine gemeinsame Messe gefeiert und danach noch gesungen und getanzt. Es ist schön mitzuerleben, wie lebendig hier der Glaube gelebt wird und wie verbindend er sein kann. Ich habe das Gefühl, dass der Glaube hier insgesamt eine viel größere Rolle spielt.

An das peruanisch Essen habe ich mich inzwischen auch langsam gewöhnt und Sachen, die ich in Deutschland nie gegessen habe, gehören hier fest zu meinem Speiseplan und schmecken mir gut. Was mir hier an meinem Leben auch sehr gut gefällt ist, dass ich von Tag zu Tag lebe und nicht wie in Deutschland einen Terminkalender habe, der für den nächsten Monat ausgebucht ist. Aber es gibt natürlich auch Dinge, mit denen ich nicht so klar komme, wie zum Beispiel peruanische Zeitangaben, weil sich auch noch alle Leute unterschiedlich viel verspäten. Aber auch das werde ich noch lernen.

Mein Fazit nach zwei Monaten in Peru: ich erlebe hier eine ganz andere Welt, die sich von meinem gewohnten Leben in Deutschland erheblich unterscheidet. Es macht mir Spaß mit Kindern zu arbeiten und ich bin mir nun sicher, dass der von mir gewählte Studiengang, den ich nach meinem Sozialen Jahr studieren möchte, der Richtige ist. Ich bin gespannt was ich in den nächsten zehn Monaten noch so alles erleben werde.

5 Antworten

  1. wolfgang

    Eure Berichte sind einfach Klasse.

    18. Oktober 2011 um 01:32

    • Dani

      Toll Basti und super interessant! Lg Dani

      20. Oktober 2011 um 14:22

  2. Englebert

    Hallo Sebastian,

    es hat uns gefreut etwas von Dir zu hören. Haben Deinen Zwischenbericht gelesen, damit wir mehr Ahnung hatten was Du machst. Finden es toll, dass Du (und auch die Anderen) dies machst. Dass Du mit dem dem bisschen Spanisch in Lauingen Dich zumindest anfangs etwas verständigen konntest spricht für unsere Lehrerin und dass Du jetzt nach zwei Monaten Dich gut verständigen kannst spricht für Dein Sprachtalent. Wir hoffen immer noch, dass ein Kurs drei angeboten wird, damit nicht alles verloren geht, denn wir haben die Absicht im Frühjahr nach Kuba zu fliegen (nur zum Urlaub und das Land etwas kennen zu lernen). Wir werden Deinen Blog weiter lesen und uns ab und an melden.

    Herzliche Grüsse aus Lauingen
    Karin und Engelbert

    23. Oktober 2011 um 04:44

    • neemofish

      Das freu mich wenn ihr meine Blig lest 🙂 Ich hoff auch für euch dass es einen Dritten Kurs gibt, denn Spanisch ist so eine Wunderschöne sprache.

      Gaanz liebe Grüße aus Peru

      2. November 2011 um 14:52

  3. Rehm Andrea

    Man Basti wir sind alle stolz auf dich,deine Berichte lese ich gerade mehr, wie ein Buch! Echt toll,dass du uns so an deinem Leben teil haben läßt!!!Mach weiter so!!! LG Andrea

    24. Oktober 2011 um 13:42

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